Mittelerde RPG

"Wie sollen wir fliehen? Sie haben uns längst umzingelt. Und um das Lager herum wurden sicher Wachen postiert. Du siehst doch was sie mit den Dorfbewohnern gemacht haben. Und uns wird es nicht anders ergehen." Elia hatte natürlich recht, doch was sollten sie tun? Hier warten das man sie tötete? Oder wie die anderen in einem sinnlosen Fluchtversuch ihr heil suchen?

Er wusste genau, dass sie recht hatte. An Essen hatten die Orks jetzt bestimmt genug und die dreien jetzt zu töten war angesichts der Tatsache, dass sie dann noch mehr mit sich tragen mussten eher unwahrscheinlich. Sich zu ergeben bedeutete vermutlich nicht ihr sofortiges Todesurteil, aber auch das war dann bald nicht mehr zu verhindern. Wenn sie jetzt allerdings versuchen würden zu fliehen war ihnen der Tod auf der Stelle sicher. Er wusste nicht, was sie tun sollten und schaute seine beiden Gefährtinnen nur fragend an, während die Orks einen immer engeren Kreis um sie zogen. Instinktiv nahm er den Knüppel noch fester in seine Hand.

"Verdammt was sollen wir tun?" schrie Tari zu den anderen. "Kämpfen oder versuchen zu fliehn? Es sieht nicht rosig aus für uns"

"Beides würde unseren Tod bedeuten. Lass es gut sein Tári. Du auch Waenhil. Wenn ich schon so sterben muss, dann will ich es wenigstens mit euch zusammen tun." Elia steckte ihren Dolch ein. Es hatte ja doch keinen Sinn. Jetzt konnte sie nur noch ein Wunder retten.

Er sah Elia an und nickte ihr stumm zu. Es war zwecklos, die Übermacht hatte sie vollkommen eingekreist und würde sie in Stücke reissen, wenn sie sich noch weiter zur Wehr setzten würden. Entmuntigt liess den Knüppel sinken und schliesslich zu Boden fallen.

Einer der Orks setzte ein hämisches Grinsen auf, dass seine gelben stinkenden Zähne entblösste, als er in die Mitte trat. "Hinknien und die Arme auf den Rücken" befahl er in einem Ton, der jeden Wiederspruch verbat. Die kleine Truppe gehorchte ohne Wiederwort. Mit einem Tritt in Waenhils Bauch verdeutlichte er diesen Befehl und zeigte damit, dass jedes Aufmucken mit dem Tod bestraft werden würde. Weitere Krieger traten in die Mitte, fesselten die drei erstaunlich schnell und entwanden ihnen die übriggebliebenen Waffen, der letzte lächerliche Schutz den sie hatten. Ohne auf sie zu achten, wurden sie von den Orks auf die Füsse gezogen und wieder an ihre ursprüngliche Stelle gesetzt.

Während er nun wieder in der alten hoffnungslosen Situation verharrend - vor sich hin fluchte mussten sie mitansehen, wie sich die Orks auf einige der getöteten stürzten und diesen vor ihren Augen die Glieder und Gedärme ausrissen um sie dann über dem Feuer zu braten. Die übriggebliebenen warfen sie achtlos auf einen Haufen.

Ein wenig weiter weg von diesen Spektakel und Massaker, lag ein kleiner Halbling unter einem Waldbusch und beobachtete die ganze Szenarie.
Eigentlich ging er in die Lande, weil er Abenteuer erleben wollte die weniger lebensbedrohlich sind als das was auf ihn zu zukommen scheint. Der junge Hobbit, mit dem Namen Drogo Ruckbeutel, ärgerte sich das er sich wieder einmal für den falschen Weg entschieden hatte. "Immer das selbe mir mir, nie entscheide ich mich richtig."
Und nun lag er da und sah zu wie sich eine Horde dummer Orks um irgendetwas stritten oder diskutierten.
"Was mach ich denn jetzt nur? Die haben Gefangene und die wollen die essen! Ich kann doch nicht..." Er unterbrach, denn gerade wollte sich ein kleiner Trupp von Geiseln selbst befreien wie es schien. Aber die Aktion misslang und sie wurden wieder gefesselt und zu ihrer alten Stelle gebracht. Und nun saßen sie da und warteten das man sie aufspießt und verzehrt. "Nein, Drogo Ruckbeutel das kannst du nicht zu lassen. Ich habe zwar nicht den Mut und die Kraft den Großen zu helfen, aber ich kann nicht hier rumliegen und warten das die armen Gefangenen am Gestank dieser Meute sterben."
Er kroch so leise wie ein Mäuschen aus dem Strauch heraus und dachte an den Leitsatz seines Vater "Ein Hobbit kann sich nie heraus suchen in welche Situation er gerät." Er nickte nur noch stumm zu sich selbst.

Und so kroch er durch das hohe Gras der Wiese, hinüber zu dem Ort des Grauens.
Der Wind war auf seiner Seite, er wehte mal von Osten und im nächsten Augenblick aus Westen, so bekam niemand mit wenn sich ein Grashalm in die gegengesetzte Richtung bog.

Er sah die gefesselten Gefangenen und kroch langsam und behutsam auf sie zu. Als er bemerkte das die Orks mit sich selbst zu tun hatten, huschte er hinter die Großen und blieb still sitzen. Er schaute in die trübsinnigen Gesichter und auf die herabhängenden Schultern der Verschnürten. Sie waren zerschunden, ausgezehrt, blass und entmutigt. Sie taten ihm leid. Jetzt wollte er ihnen helfen. Und so nahm er all seinen Mut zusammen und tippte einer Frau auf die Schulter, die aus sah wie eine von dem Elbenvolk.

Tárie drehte den Kopf und stieß ein überraschtes Käuchen aus. Erschreckt durch dieses Geräusch wand auch Elia den Kopf. "Was in aller Welt..." murmelte sie verwirrt. "Was bist du... Äh... Verzeihung, wer seit Ihr?" fragte sie so leise sie konnte.

Erschöpft blickte Waenhil dem Treiben der Orks zu und in seinen Gedanken bildeten sich bereits die schrecklichen Szenarien seiner Läuterung ab. Die Stimme von Elia liess ihn schliesslich aufschrecken und obwohl er nicht sah, spürte er genau, dass eine Gestalt hinter ihnen kniete. Sich umzudrehen erschien ihm zu gefährlich. Hier bot sich wahrscheinlich eine letztmalige Gelegenheit zur Flucht und die wollte er nicht vermasseln, indem er die Aufmerksam der Orks auf sich zog. Diese schienen aber nur auf ihr Festmal konzentriet, dass sie die Umgebung in ihrem ganzen Streit vergessen hatten.

Gespannt sass er da und wartete auf eine Antwort auf Elias Frage.

Das Wesen schüttelte kaum merklich den Kopf und deutet mit einem Nicken auf die Orks. Es hatte natürlich recht. Wenn die Orks bemerkten was hinter ihrem Rücken vor sich ging, würden sie sofort eingreifen und ihnen auch diese letzte Chance zur Flucht nehmen. Geduldig wartete sie ab, was sich weiter entwickeln würde.

Tari sah den Hobbit mit großen Augen an und Frage leise "Wer seid ihr, was Macht ihr hier? Es ist zu gefährlich." sagte sie und machte eine kleine bewegung in die richtung der Orks die sich immer noch streiteten.

"Tári shht!" flüsterte Elia. "Wenn die Orks ihn bemerken bekommen sie auch noch einen Nachtisch." Elia hatte recht. Der Streit der Orks hielt zwar immer noch an, doch stritten sie im Moment um die besten Brocken ihrer Beute. Und wer konnte sagen, wie lange es noch dauern würde, bis sie sich ihnen wieder zuwenden würden.

Ziemlich nervös und etwas ängstlich schaute Drogo zu ihnen hinauf. Und versuchte so leise wie möglich zu antworten.
"Eben, ich habe keine lust als Nachtisch zu enden und die Hohen Herrschaften wohl auch nicht. Ich bin Drogo Ruckbeutel, Halmfast Sohn. Und ich bin hier um euch behilflich zu sein." während er dies zu ihnen im Flüsterton sagte, zog er sein Kurzschwert hervor.
Die Gefangenen drehte sich nicht nach ihm um, weder mit Kopf noch mit Augen. Das einzige was sie anstarrten waren die dreckigen Orks und sie blieben in der Hoffnung das sie sich nur um sich selbst kümmerten. Als sie die Schwertklinge leise hinter sich hervor klirren hörten, warteten sie nur noch darauf das er ihnen die Fesseln durchschnitt.

"Halten Sie bitte still, damit ich ihnen nicht in die Gelenke schneide." bittete er leise die Elbenfrau und somit auch die anderen die mit dem Rücken dicht an ihm saßen.
Und so begann er behutsam, aber flink, die Fesseln jedeseinzeln zu durchtrennen.

Ein eisiger Schauer rieslte Elias Rücken hinunter, als sie das kühle Metall auf ihrer nackten Haut spürte. Der druck der Fesseln ließ nach, sie war frei! Nun stellte sich allderdings die Frage, wie sollten sie entkommen, ohne das ihnen das selbe Schicksal wie den anderen Dorfbewohnern wiederfuhr. "Und jetzt?" fragte Elia als der tapfere Hobbit, der sich ihnen als Drogo Ruckbeutel vorgestellt hatte, sie sanft an der Schulter berührte, zum Zeichen, das sie frei waren. "Ich habe in meiner Tasche ein Pulver, wenn man es in entzündet bildet sich Rauch. Vielleicht sorgt es lang genug für Verwirrung unter den Orks das wir uns davon machen können. Würdet ihr Euch das zutrauen Herr Hobbit?" fragte sie so leise sie konnte.

Drogo schluckte hörbar, als er die Frage vernahm. Er steckte sein Schwert wieder in die Scheide und stotterte.[/i]"N..Nun...ja...ich weiß nicht."
Die Heilerin bemerkte das er Angst hatte. Der Hobbit sah die Geiseln eine kurze Zeit an und seufzte. Und dann erblickte er die Pferde.
"Und was ist mit den großen Ponys? Die könnt ihr doch nicht hier lassen. Und wie soll ich das überhaupt anstellen mit diesem Pulver?"[i]

"Ich hab Zunderzeug in meiner Tasche," flüsterte Elia. Sie konnte dem Hobbit seine Angst nicht verdenken. Ihr selbst war ebenfalls nicht wohl in ihrer Haut. "Verteilt das Pulver in kleinen Mengen rund um den Lagerplatz und entzündet es nach einander. Um die Pferde kümmern wir uns."

Drogos angespannte Hand nahm das Pulver und das Zundezeug aus der Tasche der Menschenfrau und flüsterte leise vor sich hin:"Drogo, egal was du machst. Immer bist du in Schwierigkeiten" Er schüttelte leicht den Kopf und erklärte sich einverstanden diese Aufgabe zu erledigen.

Die Heilerin nickte und behielt wieder die Orks im Auge. Drogo suchte sich einen Weg um unbemerkt um den Lagerplatz zu schleichen. Er sah einen Schatten wo er hinein schlüpfen konnte ohne das ihn jemand sah. Und schon schlich er davon und lies die Befreiten Gefangenen zurück um ihnen eine Möglichkeit zugeben um zu verschwinden.

Waenhil sagte zwar nichts, doch Elia konnte es seinem Gesichstausdruck ansehen das er diese Aufgabe für einen Hobbit zu schwierig hielt. Und denn noch, war Drogo ihre einzige Hoffnung. Wenn es ihm nicht gelang die Orks mit dem Rauchpulver abzulenken, würde wenigstens er fliehen können. Schon nach wenigen Minuten begannen hier und da dünne Rauchsäulen in den Himmeln zu steigen. Der Rauch nahm zu und wurde immer dichter. So dicht, das er schließlich wie eine Wand aus Nebel über dem Orklager stand. Das war der Moment auf den die Gefangenen gewartet hatten. Während Elia los liefen um ihre Pferde zu holen, erschlug Waenhil einige Orks die das Pech hatten, ihm über den Weg zu laufen. Tári kam Waenhil zu hilfe der beinah hinterrücks von einem Ork erschlagen worden wäre. Elia schwang sich auf den Rücken ihres treuen Fuchs Sturmtänzers und preschte, Waenhils Hengst Cheimon am Zügel neben sich herführend durch die Orks, die schreiend und brülllend durcheinander rannten, zu ihren Freunden. Kaum das sie die beiden erreicht hatte, schwang Tári sich hinter ihr auf den Rücken ihres Pferdes. Waenhil sprang auf Cheimon, beugte sich vom Rücken des Pferdes hinab, packte den hecktisch hin und her rennenden Drogo am Kragen, zog ihn vor sich auf den Rücken seines treuen Gauls und praschte, dicht gefolgt von den beiden Frauen davon und ließen die Orks weit hinter sich. Sie waren entkommen!

Erst als Waenhil auf dem Rücken seines treuen Hengstes sass und sie die Feinde weit hintersich liessen, fiel ihm ein Stein vom Herzen. Er hatte nicht damit gerechnet zu entkommen und war dem tapferen Hobbit zu Dank verpflichtet, der sie in letzter Sekunde aus ihrer misslichen Lage befreit hatte. Er wäre gerne abgestiegen und hätte sich ihm zum Dank um den Hals geworfen, doch sie wollten kein Risiko eingehen. Sie liessen die Pferde in schnellem Galopp laufen und erst als die Pferde bereits mit Schaum bedeckt waren, und nur noch keuchend vorankamen zügelte er den Grauen der sein Tempo darauf sofort verlangsamte. Als Cheimon in einen gemählichen Schritt fiel tätschelte er dessen Hals und drehte sich um. Auch Elia hatter ihr Pferd gezügelt und schloss zu ihnen auf. Sie hatten den Feind nun weit hinter sich gelassen und mussten nun keine Angst mehr haben, dass sie aufgeholt werden würden. "Ihr seid wahrlich ein tapferer Kerl, Drogo Ruckbeutel" lächelte er den Hobbit an. "Wir sind auch zu grösstem Dank verpflichtet. Was immer ich auch für euch tun kann, ich stehe tief in eurer Schuld."

Sie ritten eine Weile schweigend nebeneinander her. Erst jetzt bemerkte Weanhil, wie müde er eigentlich war und wie sehr in der Hunger quälte. "Wenn es für euch in Ordnung ist, sollten wir eine Rast machen. Den Pferden und auch uns zu liebe.

"Wanhiel hat recht. Ich bin müde wie selten zuvor und falle bald vom Pferd. Wenn es euch recht ist, werde ich mich auf machen und uns etwas zu essen suchen. Mehr als mit ein paar Beeren und Wurzeln kann ich leider nicht diene, aber es muss uns für's erste reichen."
Elia ließ sich vom Pferd gleiten, wartete bis auch Tárie abgestiegen war und ließ ihren Hengst frei laufen. Stumrtänzer würde sich selbst eine Stelle zum grasen und Ausruhen suchen. Sie schlug sich in die Büsche und begann den Waldboden nach essbaren Pflanzen und Beeren abzusuchen.

Erschöpft stieg Waenhil vom Pferd und half anschliessend auch Drogo hinunter. Er gab Cheimon einen Klaps auf den Hintern und dieser trottete vergnügt von einem Grashalm zum anderen, auch er schien die Pause zu geniessen. Das Geräusch von aufwirbelndem Wasser zeigte Waenhil, dass sein grauer Gefährte einen kleinen Bach gefunden hatte. Genüsslich nahm Cheimon ein paar Züge eher er sich hineinstellte um seine Beine zu kühlen. Drogo machte sich sogleich auf um seinen Topf mit Wasser zu füllen und Waenhil machte sich auf die Suche nach Feuerholz.

Mit einem Arm voller brauchbarem Holz kam er nach kurzer Zeit aus dem Wald zurück und gerade als er sich daranmachte, das Feuer zu entzünden kam auch schon Elia dahergelaufen. In einem Tuch trug sie einige wild wachsende Rüben, Beeren, Kräuter und sogar fünf winzige Eier. Für die vier beinahe ein Festmahl.

kurze Zeit darauf kam Tari mit einem Hirsch auf ihren Rücken. "Puuhhhh....man war der Hirsch flink, aber nicht zuink für mich." grinste sie ihre Freunde an und legte den Hirsch dabei beim Lagerfeuer ab. Sie setzte sich zud en anderen und half beim zubereiten des Mahls. "Und die muss ich danken, Drogo Ruckbeutel. Ein sehr mutig und aufrichtiger Hobbit. Danke ohne dich wäre es sicher nicht so gut gelaufen für uns. Übriges ich bin Tari" sagte sie mit einem Lächeln zu Drogo und reichte ihm die Hand.

Während Waenhil sich daran machte, die Pferde von ihrem Staub und Schweiss zu befreien bereitete sich hinter ihm bald der Geruch von gebratenem Fleisch und sein Magen zog sich zu sammen. Als das Mahl fertig zubereitet wurde sassen die vier schweigend beim Feuer zusammen. Jeder in seine Gedanken versunken beobachtete Weanhil das Spiel der Flammen und genoss das saftige Fleisch. Plötzlich hob er seinen Kopf und meinte zu den andern: "Mir geht nicht aus dem Kopf, was die Orks erzählt haben. Wie seht ihr das?"

Nachdem Drogo nun alle Namen und Herkunft erfahren hatte, saß er am Feuer bei Braten und frischen Wasser. Es war eine Stille Nacht und das Feuer knisterte im Mondschein.
Ein bisschen merkwürdig war es schon, denn am Anfang des Tages war er allein und es war trostlos so allein und nun hatte er freundliche und dankbare große Wesen bei sich sitzen. Er fühlte sich wohl unter ihnen.

Keiner Sprach ein Wort und jeder aß für sich, bis Waenhil die Sprache ergriff und über die Orks und von was sie stritten sprach.

Drogo wusste nicht wovon er sprach und fragte errötend nach, weil es ihm etwas beschämte als Einziger keine Ahnung zu haben.
"Wenn ich fragen darf? Was haben denn die Orks besprochen? Ich war zu weit weg und konnte sie nicht verstehen." Er blickte Waenhil und seine neuen Begleiter fragend an.

Er schaute Drogo freundlich an und legte die Reste seiner Mahlzeit auf die Seite "Nun, was die Orks genau suchen, weiss ich selber nicht." antwortete er "Mir fehlt die Begabung diese Sprache zu sprechen. Aber Tari meinte sie wären auf der Suche nach Mithril?" fragend sah er seine Begleiterin an.

Tari nickte Waenhil zu. " Ja sie sind auf der suche nach Mithril, um ihre Rüstungen zu verbessern. SIe suchen in jedem Dorf oder Stadt die was mit Zwergen zutun hat um mehr zu erfahten wo sie das Mithril finden können. Das müssen wir irgentwie verhintern, denn nur 2 Tagesritte von hier liegt eine eine kleine Stadt die von Elben und Zwergen bewohnt und als Handelspunkt genutzt wird." Sie sah zu den Sternen hoch und fügte dann hinzu "Aber ich kenne diese Stadt, sie heißt Celondim, ich war früher mit meinen Eltern oft hier. Ich kenne den Sohn des Vorsitzendes wir müssen versuchen vor den Orks bei Ihnen zu sein und sie warnen." Sie blickte zu ihren Freunden. "Was meint ihr?"