Ein Gedicht von meiner Seele geschrieben!

Besuch der alten Zeit in mir

Mit unruhiger Seele ging ich hindurch
Mit traurigen Gedanken ring ich um mein seeliches Wohl
Bist du mir entschwunden
In diesen Stunden

Welch Wut! Welch Zorn!
In meinem Herzen glüht
Aber doch, die Trauer und das Leid
Kamen in mein auf gewühltes Herz hindurch

Ich spürte die Angst
Ich spürte die Trauer
Ich spürte die Leiden
ich spürte doch die Schuld in mir erkeimen

Welche Ängste halten mich doch gefangen
In der nächtlichen Stund
Fremde Seelen kommen an, umringen mich
und schauen mich an

Doch spür ich nichts in dieser unruhenden Welt
Von Gewalt und Rache keine Spur
Sind sie wirklich unruhig nur?

Vielleicht auch heiter und froh gesinnt?
Weil die schlimmen Tagen verronnen sind?

Alles ist vorbei, ja, alles überstanden
Nichts, das mein Herz in Zwei schlägt

Doch trotz allen, sie sind tot, die alten Verwandten
Doch nun ruht in Frieden
Ihr, die dort ewig unten liegen

-ENDE-

Ich weiß, es ist nicht gerade das beste was ihr gelesen habt, aber es ist auch schon alt und ich war noch jung als ich es verfasste!
Aus Spaß an der Freude habe ich es hier hinterlassen!

Ich finde es nicht schlecht!

Ich kann höchstes nur sowas wie

Liebe Mutti, Tutti Frutti

Danke Dir!

Aber deins ist auch nicht schlecht!

Hab es mir jetzt auch mal durchgelesen (verstehe zwar nicht viel von Poesie ) aber dein Gedicht ist echt schön. Hat mich richtig bewegt.

Dankeschön! Lieb von Dir!

Es ist leider schon alt, aber ich hab noch mehr davon die etwas jünger sind!

Aufjedenfall freut es mich, das es euch gefällt!

Gefällt mir sehr gut!
Es wirkt überhaupt nicht erzwungen (wie das ja leider oft der Fall ist), sonder wirklich "von der Seele weg" geschrieben.

Daumen hoch, ich würde gerne mehr lesen :-)

Dankeschön für das Lob!

Ich schaue mal ob ich noch ein gutes finde, das nicht zu lang ist!

Ich bitte um Geduld!

Ok! Die Geduld wird nicht mehr gebraucht!

Hier hab ich noch ein Kleines heraus gesucht!

"Die Gebrüder"

Wenn die Dunst sich auf dem müden, alten Stein niederlegt.
Und das Grün wird frisch.
Schmelzt das Tageslicht?
Kommt es zurück?
Man weiß es nicht!

Dunkelheit bekommt einen Schatten.
Der Wind ist still.
Müd verschwand das Klärchen.
Doch dann! Doch dann!
Die Dürre schwärzt uns an.

Groß sind die Gebrüder.
Wir freun und sind doch rau.
Wenn der Himmel grau.
Nun kommt das Schwesterchen der Gebrüder.

Denn nun legt sich der Frühling nieder.

-ENDE-

Dieses Gedicht ist auch schon an die fünf Jahre alt! Ihr könnt ruhig eure ehrliche Meinung schreiben! Ich bin Künstler!

Danke für das zweite Gedicht.
Mir persönlich gefiel das erste Besser. Meiner Meinung nach, war es fliessender, da musste ich (vielleicht lags auch an meiner Konzentration) es mehrmals lesen, um es zu "verstehen".

Ok! Danke für das Feedback!

Da muss ich nächstes Mal eins heraus suchen was fließender ist!