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 "Nur wir gemeinsam" (Elijah und Dom -RPG)

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Hobbitfräulein

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BeitragThema: "Nur wir gemeinsam" (Elijah und Dom -RPG)   "Nur wir gemeinsam" (Elijah und Dom -RPG) EmptyMi Mai 27, 2015 10:45 pm

PROLOG

Sie Sonne brannte unerbittlich auf die kunterbunte und lautplappernde Menschenmenge hinab, die sich recht lebendig auf dem ebenso chaotischen Festivalsplatz austobte. Es war das einzigartige Fantasy-Festival in Bonn. Eigentlich fand diese rege Veranstaltung im inneren eines noblen Hotels statt, aber im jenen Jahr hatten die kahlköpfigen Veranstalter sich gedacht, dass sie die sommerliche Brise ein wenig auf ihr alljährliches Ereignis wehen lassen könnten.
Eigentlich gefiel den kostümierten und auch den unverwandelten Leuten die Augustsonne und umso lauter wurde das Lachen, Schmatzen und Schäkern.
Alle hatten Spaß an diesem warmen Trubel und kannten den Trübsal nur vom Hören-Sagen.
Außer einer jungen Frau.
Sie stand schnaufend und Luft zu fechelnd unter einem hochgewachsenen, alten Ahorn und fluchte leise vor sich. Sie war noch niemals ein Sommertyp gewesen, doch wollte sie unbedingt an jenen weiten Ort erscheinen.
Schließlich war sie wegen einer ganz, ganz wichtigen Person hier. Und keine Macht diesseits oder jenseits der Erdatmosphäre hätte sie daran hindern können. Außer ihre Geldbörse vielleicht.
Die 26-jährige fuhr sich seufzend durch die rotglänzenden Haare, die zu einem kleinen Pferdeschwänzchen zusammengebunden waren und schloss ganz kurz die goldgrünen Augen.
Die vertrug einfach keine pralle Hitze und laute Menschen auf einen gewuchteten Haufen erst recht nicht. Aber nun war sie schon einmal hier und versuchte sich im blätterhaften Schatten, des alten Baumes zu entspannen. Sie lehnte ihren fraulichen Körper, der in einem hellgrünen Sommerkleid gehüllt war, an den runzligen Stamm sanft an und verschränkte die sommerbesprossten Arme hinter dem Rücken und pustete kräftig ein und aus.
"Linda, bin wieder dahaaa......geht´s dir etwa schlechter? Soll ich dich auf´s Zimmer bringen?"
Die Angesprochene öffnete die Lider, als sie auch schon eine warme Hand an ihrem Oberarm spürte. Sie blickte in die hübschen, rehraunen Augen ihrer Freundin, welche sie sehr besorgt und durch eine schwarzgefasste Brille anblinzelten. Ihr grellbuntes gedrucktes Hemd und ihr schwarzer hautenger, kurzer Rock standen im warmen Sonnenlicht, doch störte sie sich nicht wirklich daran. Sie kleidete sich immer bunt und einmalig, genau wie es ihr Charakter war. Aber diese durchgeknallte und doch sehr liebenswürdige Persönlichkeit liebte Linda so an ihr.
Ihre wunderschönen Naturlocken, hatten die Farbe von hellen Kastanien und sie trug sie sehr gern offen, weil sie nur bis zu den Schultern reichten. Ebenso wie zu jenen Zeitpunkt, als sie los geeilt war, um ihrer Freundin eine kleine (und überteuerte) Flasche Wasser zu besorgen.
Linda nahm ihr ehrlich dankbar die Flasche ab und ließ sie aufzischen, während sie den leicht verschwitzten Kopf schwenkte.
"Nein, geht schon. Wirklich, mach dir keine Sorgen. Im Schatten geht´s. Außerdem bist du doch hier um deinen Dom zu sehen, oder?!"
Die drei Jahre Jüngere strahlte unwillkürlich und grinste breit -wie immer, wenn sie diesen Namen hörte. Es brach jedoch ab.
"Natürlich will ich das! Aber ich kann es doch nicht genießen, wenn ich weiß, es geht dir schlecht. Nein, das will ich nicht. Ich krieg ihn auch so, dass weiß ich einfach. Ich bin nun mal die perfekte Frau für ihn. Steht schon längst im Naturgesetz."
Beide jungen Frauen lachten kurz auf, als plötzlich eine Durchsage sie unterbrach:
"Alle Teilnehmer für das große Gewinnspiel kommen jetzt bitte an Bühne drei! Ich widerhole.....
"JAAAAAA! Da müssen wir hin! Ich muss einfach gewinnen! LINDA, ich MUSS! Da kann man doch tatsächlich einen gemeinsamen Flug mit Dom gewinnen! MIT DOM! Kyahhh!"
Ohne groß abzuwarten nahm sie quiekend die Hand ihrer Freundín und zerrte sie mit sich. Sie drängelte sich und Linda durch die stauende Masse und stoppte dann in der Nähe der Bühne, wo ein junger Moderator mit schneeweißen Gebiss auf ein gespanntes und gut gelauntes Publikum herabblickte. In der Hand hielt er einen blendeten golden Umschlag, der den Namen des Gewinners enthielt!
Alle hielten den Atem an, während er (nach seinem hohlen und sinnfreien Gequatsche) das Cover langsam öffnete.
"Und der glückliche Mensch, der mit Dominic Monaghan einen Rundflug machen darf, ist.....Nummer 512 -Marie Wallenstein!"
Noch nie hatte Mutter Erde so einen blanken und verrückten Schrei gehört!



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Hobbitfräulein

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BeitragThema: Re: "Nur wir gemeinsam" (Elijah und Dom -RPG)   "Nur wir gemeinsam" (Elijah und Dom -RPG) EmptyDo Mai 28, 2015 1:49 pm

3 Wochen später....im Flugzeug, am Londoner Flughafen Heathrow

"Oh man, mein Hintern tut immer noch weh. Die drei Stunden Schlaf in einer Hinterhof-Pension hätten wir uns auch sparen können. Nächstes Mal schlafen wir besser auf einer alten Bank in irgendeinen Park." Linda rieb sich seitlich die Hüfte und schaute zerknirscht zu ihrer Freundin. Die neben ihr saß und den Blick freudestrahlend erwiderte. Maries Laune konnte gar nicht gebrochen werden. Auch nicht, als sie am Vorabend von Deutschland nach England geflogen waren und erst um Mitternacht ankamen. Kaum, dass die Beiden ihre Pension erreicht hatten, mussten sie auch schon nach drei Stunden wieder aufstehen und zum nächsten Flughafen wetzen. Während die Rothaarige träge und übermüdet hinterher schlürfte, hüpfte Marie praktisch von einem Ort zum anderen. Keine irdische oder himmlische Macht konnte ihr das Glück im Herzen schal werden lassen. Ihre Mundwinkel wussten gar nicht mehr, was unten ist. Weswegen diese ständig oben blieben.

Nun saßen sie im Flieger und warteten bis die Hauptperson endlich eintraf. Es wurde verkündet, dass es noch zwei andere Gewinner mit Begleitern gab, allerdings aus anderen Länder. Wahrscheinlich war es ein ziemlich globales Gewinnspiel gewesen. Zwei recht attraktive, schlanke Frauen (sie sahen chinesisch aus) und im gleichen Alter, wie Linda und Marie, wenn nicht gar älter. Und dann noch zwei Männer. Der eine war ein braungebannter Angebertyp und der andere wirkte einfach nur sehr schüchtern. Beide kamen aus Trenton, New Jersey. Sie mussten so ende Zwanzig oder Anfang Dreißig sein.
Der Innenraum des Flugzeuges bestand aus zwei riesigen Kabinen. Eine, wo sich acht Sitzplätze befanden (für die Gäste) und dann durch einen kleinen Zwischengang und Vorhängen getrennt war. Und einen zweiten (mit nur vier Sitzplätzen) für die Promis.
Marie und Linda saßen ganz vorn links. Nahe dem Durchgang.

"Warum hast du mich eigentlich mitgenommen? Ich meine, es hieß zwar, du könntest jemanden mitnehmen, aber du hättest doch auch jemand anderen nehmen können?! Außerdem ist das doch dein Dom, stör ich dabei nicht irgendwie?"
Daraufhin gab die liebe Marie ihrer Freundin einen angedeuteten Klaps auf den Hinterkopf und knuddelte sie glücklich.
"Ach, quatsch, du nie. Außerdem gibt es zwei gaaaanz entscheidende Gründe! Erstens: Du bist meine Beste. Und zweitens: Dom reist nicht allein. Er hat einen sehr, sehr guten Freund dabei. Und denn solltest du keinesfalls verpassen."
Noch ehe Linda auf die geheimnisvollen Worte und das schelmische Zwinkern ihrer Freundin etwas erwidern konnte, kam auch schon eine, der drei hübsch gekleideten Stewardessen.
Sie stellte sich mit perlenweißen Lächeln vor den sechs sitzenden Gästen auf.
"Werte Damen und Herren, die Hauptpersonen betreten nun den Flieger. Bitte beachten Sie deren Privatsphäre und halten Sie sie nicht allzu lange auf. Dankeschön. Viel Spaß."
Die Flugbegleiterin trat zur Seite und gab den Blick, auf zwei junge Männer frei, die soeben durch den ovalen Durchgang lugten.
Linda stieß ungewollt einen kurzen Kreischer aus und umklammerte überdreht die Hand ihrer Freundin.
"E....Elijah? Er fliegt.....mit? Elijah?"
"Überraschung!"
Marie drückt ihre schockierte Freundin breitgrinsend an sich heran und blickt siegessicher auf Dominic Monaghan und Elijah Wood.
"Oh ja, das wird unsere Reise, Süße! Werf den Köder aus! Denn jetzt wird geangelt!"
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Mariechen
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BeitragThema: Re: "Nur wir gemeinsam" (Elijah und Dom -RPG)   "Nur wir gemeinsam" (Elijah und Dom -RPG) EmptyDi Jul 21, 2015 11:53 pm

*Linda genau wie Marie, können den Blick nicht von den beiden guthausenden, heißen Typen - die auch ihre und nur ihre Stars waren lassen. Jeder der beiden mit einem Lächeln geschmückt mit dem sie locker einen Miss Universum Wettbewerb gewinnen konnten. Die beiden Männer der Begierde, beide lässig gekleidet - Dom mit Jeans und einen roten Hemd, Elijah ebenfalls mit Jeans und einen weisen T-shirt - kamen fast so wie in einen Zeitlupe den gang entlang und unterhielten sich über irgendetwas lustiges den beide lachten froh aus dem Herzen. Als sie bei Linda und Marie vorbei gingen blieben den beiden Mädels die spucke weg. Die innere Freude, die die beiden in jenen Moment verspürten können sie nicht mal in 100 Jahren beschreiben.*

Linda....Linda....Da sind sie! OH MEIN GOTT ich kann es nicht glauben! I...ich glaub ich werde Unmächtig. *sagte Marie zu ihrer Freundin die ebenfalls vor lauter Freude kein Wort herausbringen konnte. Sie hätte nie gedacht das sie ihren Elijah einmal so nah sein könne wie in diesen Moment. Keine 10 Sekunden später drehten sie sich um, um die Gäste - die Gewinner zu begrüßen.*
Hallo zusammen, ich bin Dominic Monaghan und für alle die ihn nicht kennen, das ist mein Kumpel Elijah Wood. Wir möchten euch alle recht herzlich begrüßen. Ihr werdet euch sicher fragen wo unsere kleine aber feine Reise hingeht, aber wir können euch nur soviel sagen das es eine kleine Überraschung wird. Also lehnt euch zurück, geniest den Flug und sobald wie gelandet sind werden wir euch alles weitere erklären. Keine sorge wir haben uns was ganz besonderes ausgedacht. Also wir sehen uns! * beendete Dom die Begrüßung und beide begrüßten nochmals die Gäste doch jetzt persönlich.*

Marie ich kann das nicht, ich glaub ich muss hier raus! *Hetzte Linda als die beiden Stars nur mehr einen Meter von ihnen entfernt standen und die beiden Typen aus New Jessy begrüßten.* Ganz ruhig, alles wird gut.* b´versuchte Marie ihre Freundin zu beruhigen und wie das Schicksal es wollte standen beide bei ihnen und lächelnden sie mit einen herzlichen und warmen Lächeln an. * Hallo die zwei hübschen Damen, dürfen wir euren Namen erfahren? *fragte Dom zuckersüß wobei ihre Gesichter sich leicht rot färbten. * Ja...ja natürlich.. Ich bin Ma...Marie und das ist meine beste Freundin Linda. Wir sind beide große Fans! Hallo Marie, Hallo Linda wir freuen uns das ihr hier seid. Also gehisst den Flug und lasst euch überraschen. * Zwinkerte Dom ihnen zu. Elijah nahm nach den Händedruck nochmals Lindas Hand und hauchte einen Handkuss darauf ehe er sich aufrichtete und hinter dem Vorhang verschwindet. Dom zwinkerte Marie nochmal zu und tat es seinen Freund gleich.*

OMG....Linda! Er hat dir einen Handkuss gegeben! Du bist ihm aufgefallen!!! Man ich fasse es nicht. Und Dom er....er hat mir nochmal zugezwinkert! Ich glaube ich werde wirklich gleich unmächtig. Linda?...Linda, alles gut? *fragte sie ihre Freundin die wie versteinert auf ihre Hand starrte, wo eben noch ein zarter Kuss sie eben noch berührten.*
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BeitragThema: Re: "Nur wir gemeinsam" (Elijah und Dom -RPG)   "Nur wir gemeinsam" (Elijah und Dom -RPG) EmptyFr Okt 16, 2015 2:30 pm

Während ihr Mariechen mit einem seligen Lächeln auf den Kirschlippen schlief und öfters mal Dominics Namen vor sich hin murmelte, versuchte Linda immerzu den Kopf zum Durchgang hinzustrecken, in der Hoffnung Elijah zu erblicken. Doch gelang es ihr leider nicht, weil sich die Schlafende so eng an ihre Schulter gekuschelt und sie somit zur Unbeweglichkeit verurteilt hatte.
Aber die schönsten blauen Augen waren schon die ganze Zeit nicht zu entdecken und die Rothaarige gab es schlussendlich auf. Sie ließ seufzend ihren müden Kopf zurück in die Polsterung sinken und stellte zum ersten Mal deutlich fest, dass bleierne Müdigkeit über sie hinweg zog. Dennoch war Schlafen keine durchsetzungsbare Option. Jedenfalls nicht für sie.

Sie waren bereits über 15 Stunden unterwegs und seitdem hatten sie rein gar nichts mehr von ihren "Lieblingen gehabt. Die Begrüßung lag schon viel zu lange zurück, wie Linda fand. Ihre grünen Augen wanderten abermals zu ihrer Hand herunter und sie lächelte. Vor ihren Augen manifestierte sich die schmale Figur, das rehbraune Haar und die tiefseefarbigen Augen, die sie freudig anstrahlten. Ihre Haut spürte noch die warmen Lippen und ihre Nase erfrischte sich immer noch an dem zitronenartigen Duft, den sein Körper versprühte.
Ausgerechnet ihr hatte Elijah einen Handkuss gegeben. Ihr Lächeln verschwand.
Warum ihr? Sie war keineswegs so hübsch wie ihre Freundin oder so positiv auffallend wie sie! Vielleicht nur eine Laune seinerseits? Vielleicht hatte er sie bereits wieder vergessen?
>Freu dich doch einfach!< hatte ihre Freundin gesagt, >Schließlich hat er nicht eine dieser Tussen dort hinten geküsst, sondern dich! Also bild´ dir gefälligst was darauf ein.<
Wieder nachdenklich seufzend blickte sie abermals auf ihre Hand, ehe sie verträumt aus der kleinen Luge schaute, was sich Fenster schimpfte.
Marie rieb ihr Gesicht noch mehr an Lindas Schulter und säuselte irgendwas von Doms hübscher Nase. Durch die plötzliche Bewegung leicht erschrocken blinzelte die wache Freundin zu ihrer Besten herunter und lächelte dann wieder. Naja, dachte sie sich, immerhin kann ich mal Zeit mit ihr verbringen.
Linda legte ihren Kopf ganz sachte an die Lehne ihres Sitzes ab, so das se Mariechen nicht weckte und dachte noch einmal flüchtig an seine Gestalt, die sich federn zu ihr herunter gebeugt hatte.
Mit diesen Gedanken schloss sie ihre Lider und erwiderte das Kuscheln ihrer Freundin.

Es vergingen reichliche 20 Minuten, ehe sie erneut ihre Augen aufschlug, weil die anderen vier Passagiere, die bis dato ebenfalls geschlafen hatten, anfingen leise rum zu schnattern.
Genervt rollte Linda mit den Augen und wollte schon etwas sagen, weil sie nicht wollte, dass diese vier Nervensägen ihre Freundin aufweckten. Ohne den schlaffen Kopf von den ihrer Marie zu nehmen, erspähten ihre goldgrünen Augen zufällig etwas sehr, sehr wundervolles.
Elijah! Er stand mit einer der zwei Stewardessen in dem kleinen, geräumigen Durchgang und unterhielt sich. Nein, Moment, flirtet er?
Kein Wunder, grübelte Linda rasch, sie war ja auch hübsch, besaß eine Bombenfigur und war bestimmt witzig, klug und bla bla bla....
Linda erhob ganz sanft und beinahe wie in Zeitlupe ihren Kopf, ohne das verzogene Gesicht von den beiden zu lassen. Ihre Gedanken entwickelten ein Eigenleben:
Darin würde sie jetzt aufspringen, die störende Flugbegleiterin grob beiseite stoßen, Elijah an sich ran ziehen und ihn leidenschaftlich küssen. Danach würden sie mit einem gemeinsamen Fallschirm aus dem Flugzeug springen und ewig in Liebe zusammen bleiben.
STOPP, was?!
Wo kam das denn jetzt her?
Sie schüttelte verwirrt ihren Kopf und lächelte in sich hinein. Sie lachte über sich selbst und klapste sich an de Stirn, als sie gerade bemerkte wie sich die zwei Plaudertaschen auf dem Gang verabschiedeten. Die Stewardess drückte ihn eine dampfende Tasse in die Hand, welche mit dem Wappen der Fluggesellschaft bedruckt war und wandte ihm weitlächelnd den Rücken zu. Kaum, dass sich der Schauspieler bedankt hatte, wollte er sich auch wieder umdrehen und zurück zu seinem Freund gehen, als er unwillkürlich in die Kabine der Gäste spähte.
Linda zuckt zusammen. Ihre Blicke trafen sich und seine metallblauen Augen drangen direkt in die ihre. Warum konnte in solchen Momenten die Welt nicht einfach mal stehenbleiben?
Ewig wollte sie in diese Augen schauen und sie bewundern.
Er starrte sie an und begann plötzlich zu lächeln. Eis und Feuer trafen in ihrer Seele zusammen und bescherten ihr eine kribbelnde Gänsehaut.
Oh Bitte, Zeit, bleibe stehen. Ich bitte dich!
Gerade in dem Moment, als er seine Füße zu ihr hinlenken und den Mund aufmachen wollte, geschah es!
Ein grausamer Ruck brachte das gesamte Flugzeug zum springen und zucken!
Sämtliche Passagiere flogen halbwegs von ihren Sitzen. Die Flugbegleiterinnen riss es von ihren Füßen und auch Elijah konnte sich nirgends festhalten und wurde erst an die Schränke und dann auf den Boden geworfen!
Sie waren gerade dabei abzustürzen!
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